nicht zuletzt

  1. Ob sich die Gesellschafter noch einmal gemeinsam an ein Millionenprojekt heranwagen, hängt nun nicht zuletzt vom Verhandlungsgeschick des FIZ-Geschäftsführers ab. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.02.2005)
  2. Dass die Allianz nach schwierigen Jahren, in denen der Börsencrash, hohe Verluste der Tochter Dresdner Bank und Asbest-Schäden in den USA dem Konzern zusetzten, jetzt wieder auf Gewinnkurs ist, ist nicht zuletzt Diekmann zu verdanken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2004)
  3. Philosophie verdankt sich dem Hören, nicht zuletzt auf die Geschichte des Denkens. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.09.2003)
  4. Und nicht zuletzt erhob auch das Finanzamt Nachforderungen in erklecklicher Höhe, weil Härtel den Dienstwagen häufig privat genutzt habe, ohne den geldwerten Vorteil zu versteuern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.03.2004)
  5. Wie die Antworten der Politik ausfallen, hängt nicht zuletzt auch vom Geschick ab, mit dem der neue Chairman und sein künftiger Director General agieren und argumentieren werden. ( Quelle: Die Zeit (15/2004))
  6. Dies liegt nicht zuletzt an der Bildungsbeflissenheit der ismaelitischen Sekte, der die meisten Badachschani anhängen, anders als ihre Landsleute, die Sunniten hanafitischer Richtung sind. ( Quelle: TAZ 1993)
  7. Das Haushaltsdefizit ist aber ohnehin auf Rekordhöhe, nicht zuletzt durch die drei Steuersenkungen aus Bushs erster Amtszeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2005)
  8. Am Montag erklärten Bezirksbürgermeister Zeller und der Nachfolger der nicht zuletzt wegen dieses Vorgehens abgewählten Karin Baumert, Thomas Flierl, der Bezirk werde alle Spielräume ausschöpfen, um die Intentionen des Planwerks umzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Dieser jahrelang in den Medien stilisierten Morosität wurde in jüngster Zeit durch ein beeindruckendes Wirtschaftswachstum und nicht zuletzt durch die französischen Triumphe bei der Fußballwelt- und Europameisterschaft der Boden entzogen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Dass sich die Deutschen in ihrer Nachkriegswelt zurechtfanden, sich mit ihr befreundeten und schließlich in ihr heimisch wurden, ist nicht zuletzt sein Verdienst. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)