nichtdeutscher

  1. Der Anteil von Kindern nichtdeutscher Herkunft sollte dort "möglichst nirgendwo über ein Drittel steigen", sagte der Politiker am Sonnabend dem Privatsender Hundert,6. Ein Schüleraustausch sei die beste Methode der Integration. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Allerdings ist der Anteil der Frankfurter mit nichtdeutscher Herkunft keineswegs zurückgegangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2005)
  3. Somit bestätigen die Zahlen des Staatlichen Schulamts die Erkenntnisse, wonach neben nichtdeutscher Herkunft die Zugehörigkeit zu bildungsfernen Schichten die Entwicklung der Sprache negativ beeinflusst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2004)
  4. Sozialdienste und Verwaltung sollten sich Einwanderern stärker öffnen, Berufsabschlüsse aus Heimatländern leichter anerkannt und die Selbstständigkeit nichtdeutscher Arbeitsloser gefördert werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005)
  5. "Wir verurteilen alle Versuche, die mit der hohen Erwerbslosigkeit verbundenen berechtigten Zukunftsängste für eine Stimmung gegen unsere MitbürgerInnen nichtdeutscher Herkunft zu benutzen." ( Quelle: TAZ 1997)
  6. So hat sie 1983 die Beratungsstelle Akarsu (türkisch: fließend Wasser) in Kreuzberg mitgegründet; hier wird Gesundheitsberatung für Frauen nichtdeutscher Herkunft angeboten sowie soziale und psychosoziale Beratung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.03.2004)
  7. Es werde in Osteuropa eine "neue deutsche Grenzführung" geben, eventuell ein weiteres Protektorat - also ein zweites Gebiet mit nichtdeutscher Bevölkerung, die zwangsweise dem Reich einverleibt werden würde. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Nein, Diepgen erklärte die Bildungspolitik zum ersten und somit wichtigsten Thema und die oft mangelhaften Sprachkenntnisse von Kindern nichtdeutscher Herkunft als drängendes Problem. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Ein Problem sei allerdings, daß auch in den Kitas in den Innenstadtbezirken 80 Prozent der Kinder nichtdeutscher Herkunft seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Es sei wichtig, mit vielen Instrumenten die Sprachkompetenz der Kinder nichtdeutscher Herkunft zu verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2005)