Ein Spiel um Wunsch und Begehren beginnt, in dem Louis-Fernand ein wenig wie der Ball und Hempel wie der Tennisschläger erscheint, der, nie ermüdend, die Bewegung des anderen aufnimmt und sie gleichzeitig in federnder Elastizität an sich abprallen läßt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)