niedersächsischer

  1. Skeptisch äußerste sich Stoibers niedersächsischer Amtskollege Christian Wulff. ( Quelle: Tagesschau Online vom 30.10.2003)
  2. Auch auf niedersächsischer Seite sieht man keine Notwendigkeit, diese Kleinklinik zu erhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Immerhin wurde der Aufstieg des Eon-Konzerns zu einem der weltweit führenden Energieunternehmen durch die Industriepolitik Schröders sowohl als Kanzler als auch in seiner früheren Funktion als niedersächsischer Ministerpräsident maßgeblich begünstigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2004)
  4. Schwitzer gilt als eine sehr enge - auch persönliche - Vertraute von Peters, der sie in seiner Zeit als niedersächsischer Bezirksleiter dem Vernehmen nach stark gefördert hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.08.2003)
  5. Er habe Scharping schon früher geraten, öffentlich gegen den niedersächsischen Regierungschef Gerhard Schröder Stellung zu nehmen, sagte Struck, der selbst niedersächsischer Bundestagsabgeordneter ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Ein Gutachterauftrag, den ein heutiger niedersächsischer Landtagsabgeordneter der Grünen ausführte, sei nicht an diesen direkt, sondern an eine Wirtschaftsberatungsfirma erteilt worden, schreibt das Magazin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2005)
  7. TdL-Chef Hartmut Mölling, niedersächsischer Finanzminister, habe Ver.di-Chef Frank Bsirske im April zu weiteren Verhandlungen aufgefordert. ( Quelle: Die Welt vom 25.08.2005)
  8. Gerhard Glogowski (54, SPD), niedersächsischer Innenminister, will die Verwaltungsvorschriften in seinem Land um mindestens 50 % zusammenstreichen. ( Quelle: BILD 1998)
  9. Über das Entwässerungsvorhaben und seine Folgen informierte die AG Feuchtwiesenschutz, ein Zusammenschluß des BUND Bremen, des WWF Deutschland und verschiedener niedersächsischer Naturschutzverbände gestern auf einer Pressekonferenz. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. Eine Ursache für den Brinkmann-Konkurs ist nach Ansicht niedersächsischer City-Händler eine verfehlte Innenstadt-Politik der Städte und Gemeinden. ( Quelle: DIE WELT 2001)