Und betrat die Bühne des Schumann-Saals wie jemand, der nichts und niemandem mehr etwas beweisen muss: gelassen, zufrieden, uneitel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
Man sollte aber auch niemandem eine böse Absicht unterstellen, vor allem nicht bei dünner Beweislage.
( Quelle: Neues Deutschland vom 15.11.2003)
Die Reaktionen seien unterschiedlich: "Manche ziehen sich zurück, wollen mit niemandem reden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Es ist eine Konfrontation, die niemandem nützt, und die bei Heranwachsenden die Liebe zum Lesen nicht unbedingt beflügeln wird.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.08.2004)
"Das war eine super Saison, die lassen wir uns von niemandem kaputtreden."
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sein Kollege Pabst ist ohnehin überzeugt: 'Es schadet doch niemandem, wenn er am Sonntag mal statt einer frischen Semmel ein Vollkornbrot ißt.'
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ein Idealist im Weißen Haus, sehr gut - aber einer auf der heimischen Couch nützt niemandem etwas.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
Alle sagen: ,Toll, was es hier alles gibt.` Aber es fällt niemandem auf, wenn etwas wegfällt."
( Quelle: TAZ 1997)
Irgendwann stehen sie da, die Wörter, nutzbar für jeden, hinterfragt von niemandem.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)
Dass da ein Chemiewerk steht, kann eigentlich niemandem verborgen bleiben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)