nirgends

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  1. Die Freiheit der Artikulation und des kontroversen Diskutierens, als zwingende Vorbedingung für einen wirklichen Ideenaustausch, ist nirgends idealer gewährleistet als an der kosmopolitischen LSE, die Studierende aus allen fünf Kontinenten anzieht. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Anfangs ist nirgends Kaffee zu bekommen, so daß er eher genervt zum Gerstensaft greifen muß (schon allein für diesen Einfall haben sich die Autoren Claudia Sontheim und Peter Zender ein Bier verdient). ( Quelle: TAZ 1997)
  3. In Deutschland, fand das Wissenschaftlerteam heraus, ist das Immobiliengeschäft nirgends so stark von nur einer Branche abhängig wie in Frankfurt: von den Banken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004)
  4. Wie sich die Branche entwickelt und was damit auf die Fußballfreunde zukommt, läßt sich nirgends besser als in Manchester studieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ein 'Schutzgitter' ist nirgends vorhanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Push ist überall - und nirgends pur. ( Quelle: Die Zeit (36/1997))
  7. Dort gibt es klare gesellschaftspolitische Ansagen: Nirgendwo kommen so wenig Schüler eines Jahrgangs zum Abitur; nirgends gibt es so wenig Zugang für Kinder aus sozial schwachen Familien zur höheren Bildung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2002)
  8. Dort ist praktischerweise gleich ein Sitz eingemauert, nein, nirgends entgeht man in diesem Hotel dem Wasser. ( Quelle: Die Zeit (08/2004))
  9. Denn nirgends ist eine Sozialreform leichter zu bewerkstelligen als bei der noch jungen und überschaubaren Pflegeversicherung. ( Quelle: Die Welt vom 26.01.2005)
  10. Und wohl nirgends an der Moldau kam es zu solchen Verbrüderungen wie in den beiden Lokalen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.03.2004)
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