nirgendwohin

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  1. Der rote Teppich, der dem Gast ausgerollt wird, führt nirgendwohin, sondern endet an einer schwarzen Wand. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Denn wenn man dem Bürger derzeit die Entscheidung überließe, wohin es mit Europa gehen solle, wäre die Antwort: nirgendwohin. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Die Alternativen, die diese resignative Geschichtsbetrachtung anzubieten hat, führen also nirgendwohin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
  4. Der Besucher der Domagkstraße geht nirgendwohin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
  5. Österreich gehört nirgendwohin, was ihm spätestens bei der EU-Tagung in Nizza schmerzlich bewusst wurde, wo es den Boykott längst nicht mehr gab. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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