Der rote Teppich, der dem Gast ausgerollt wird, führt nirgendwohin, sondern endet an einer schwarzen Wand.
( Quelle: Welt 1999)
Denn wenn man dem Bürger derzeit die Entscheidung überließe, wohin es mit Europa gehen solle, wäre die Antwort: nirgendwohin.
( Quelle: Welt 1996)
Die Alternativen, die diese resignative Geschichtsbetrachtung anzubieten hat, führen also nirgendwohin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
Der Besucher der Domagkstraße geht nirgendwohin.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.05.2003)
Österreich gehört nirgendwohin, was ihm spätestens bei der EU-Tagung in Nizza schmerzlich bewusst wurde, wo es den Boykott längst nicht mehr gab.
( Quelle: DIE WELT 2001)