noblen

  1. Heimlich geheiratet, unheimlich gefeiert Normalerweise entsteigen hier die Gäste ihren noblen Karossen; am Sonntag abend war die Vorfahrhalle des Grand Hotels Esplanade aber für die Autos besserverdienender PS-Protze gesperrt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Im Vorjahr hatte der Rekordmeister dafür noch den großen Festsaal des Arabella Sheraton Grand Hotels im noblen Stadtteil Bogenhausen angemietet, das Fernsehen übertrug seinerzeit live. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2002)
  3. Selbst im noblen Westen der Hansestadt müssen Kraftfahrer mit zeitweiligem Stillstand rechnen: Seit letzten Mittwoch steht für etwa 14 Tage auf der Elbchaussee zwischen Rothestraße und Großer Brunnenstraße nur eine Spur je Fahrtrichtung zur Verfügung. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2002)
  4. Sicher, Ernst inszeniert auch die lyrische Commedia dell'arte, lässt die Akteure mit Straßenklamotten, Aldi-Tüte und Koffern auf die leere Bühne kommen, sich zu noblen Herren kostümieren, inszeniert ein Rollenspiel. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die Zwillinge werden mit elf Jahren Waisenkinder und von zwei Adoptivfamilien aufgenommen: Arne von einer Arztfamilie im noblen Östermalm von Stockholm, Bengt von einer Arbeiterfamilie in der Industriestadt Norrköping. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Die neueste Generation des noblen Reisemobil-Klassikers verspricht noch mehr Komfort unterwegs. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  7. Tatsächlich habe nichts die Geschäfte des noblen Viehherrn mehr geschädigt als "verunreinigte Blutlinien", sagt Anwalt Dick. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
  8. Schon die Franzosen wußten die Vorteile von Nha Trang zu schätzen und schufen mit dem Bau des noblen Grand Hotel, Restaurants und Cafés ein zweites Nizza. ( Quelle: Die Welt vom 03.12.2005)
  9. Das Verlagshaus Mondadori hat Mario Luzis schriftstellerisches Gesamtwerk in der noblen Reihe "Meridiani" herausgegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.03.2005)
  10. Allerdings immer durch die Hintertür: Aufs Poltern will sich Lovato nicht einlassen, auch im Fortissimo bleibt er zurückhaltend, sucht den noblen Ton. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2002)