nochmal

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  1. Bis zum Jahr 2000 würden die Kosten nochmal um 30 Prozent sinken. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Dann zieht Horta das Tempo nochmal an, lässt die Stimmung kippen ins ausgeprägt Aggressive, gar nicht mehr lustig gehen die drei miteinander um, auch (oder gerade) wenn zwei sich vor Lachen ausschütten mögen über den Dritten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.09.2005)
  3. Jener Sam ist zwar am Samstag, 8. Oktober, um 20 Uhr, im Bürgerzentrum Münchberg nicht dabei, aber an dessen Stelle spielen es Sibylle Friz und Birgit Förstner nochmal. ( Quelle: Frankenpost vom 04.10.2005)
  4. Da wartet man schon recht lange in der Schlange, um sein neues Auto anzumelden, und wenn man dann endlich an der Reihe ist, dauert es nochmal, bis alle Informationen in den Computer eingegeben und die Papiere fertig sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.10.2005)
  5. Er mag Fürsten der Finsternis oder gefallene Motorradengel geben, dahinter blitzt jedesmal eine in den letzten Zuckungen befindliche Seele durch, wie ein zu Tode gehetztes Tier, das nochmal wild um sich schlägt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2001)
  6. Wenn Sie die vergangenen neun Monate Entschädigungsverhandlungen Revue passieren lassen, würden Sie nochmal die Aufgabe eines Regierungsbeauftragten übernehmen? ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  7. Sollte dies der Fall sein, dann allerdings "fängt das ganze nochmal von vorne an", das Planfeststellungsverfahren und der Erörterungstermin müssten dann aus seiner Sicht wiederholt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)
  8. "Das ist mir in 30 Jahren als Konzertveranstalter noch nicht passiert, dass einer sagt: Herr Lieberberg, Sie haben das Haus zwar gemietet, aber wir haben es jetzt nochmal vergeben", sagte er. ( Quelle: )
  9. Das wird dafür nochmal bitter büßen müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2005)
  10. Dabei hätte er die Bemerkung auch von der positiven Seite nehmen können: Offensichtlich glaubt selbst Soce nicht, daß es seinem Team nochmal gelingen könnte, dem Favoriten ein Bein zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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