In der Tat ist es der stete Wechsel zwischen dem samtpfötigen, feinnervigen Bossa- und Samba-Singer-/Songwritertum und den zerklüfteten noisigen Einbrüchen in diese Herrlichkeit, der das Konzert vom ersten Ton bis zum Schluss prägt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)