nostalgischen

  1. Etwas pausbäckig ist er ja geworden, Ulrich Tukur, unser deutsches Jünglingswunder, der Schauspieler und Sänger mit dem nostalgischen Tremolo, dieser kleinere, weichere und etwas alberne Bruder Robert Redfords. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Filmtips Blick zurück hat nicht immer etwas zu tun mit einem Wegtauchen in die Vergangenheit, er ist nicht immer einer der Verklärung und des nostalgischen Schwelgens in der guten alten Zeit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Am besten laufen zeitlose Motive der nostalgischen Art. Früher hat es Vater Freihoff auch mit Schlümpfen und dem Pumuckl probiert, doch nach einem Jahr ebbte die Verkaufswelle ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.12.2004)
  4. Eine Legende, die längst zum nostalgischen Klischee verkommen ist, zur Touristenfalle mit Geschichte, und doch - vier Initialen mit Klang. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005)
  5. Im Schloßparktheater traf sie ihre Kollegin Brigitte Grothum, die ebenfalls von nostalgischen Schwärmereien in das traditionsreiche Theater gelockt wurde: Sie debütierte nämlich im Schloßparktheater. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Während des nostalgischen Fototags gibt es Gelegenheiten, sich über das VHS-Angebot für Foto- und Videokurse zu informieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Die Fernsehversionen von Fontane-Stoffen, von denen in den sechziger und siebziger Jahren erstaunlich viele produziert wurden, ähneln zumeist etwas betulichen und nostalgischen Soap Operas, in die ein paar Fontane-Zitate eingeflochten sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Da sich Menschen zuweilen gern ihrer Jugend erinnern, kommt es in absehbarer Folge zu nostalgischen Rückblicken in die fünfziger, sechziger und siebziger Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Allerdings darf man bei aller nostalgischen Freude über die überschaubare Dampfkraft nicht übersehen, daß der Beruf des Lokführers nicht gerade romantisch war. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  10. Dies mag nicht nur in nostalgischen Gefühlen seine Gründe finden, sondern auch in der durchaus berechtigten Angst, sich vom liebgewonnenen Lehrstuhlprinzip verabschieden zu müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)