1. Und wenn dann noch die notwendige Toleranz hinzukommt - beiderseits, auch gegenüber denjenigen, die mit ihrer Lust jährlich mehr als 20 Milliarden Mark in die Gemeinschaftskasse des Bundeshaushalts einzahlen -, dann müßte es doch funktionieren. ( Quelle: Welt 1996）
2. Wenn Dörthe van der Voort auf die Debatte über die angeblich notwendige Reform der Elementarpädagogik angesprochen wird, dann redet sie los ohne Punkt und Komma. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.07.2002）
3. Warum man bei gleicher Gelegenheit die gerade in dieser Ecke notwendige Tiefgarage nicht mitgemacht hat, ist logisch nicht nachvollziehbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Andernfalls hätte das Gremium nicht die notwendige Stärke, die Ideen und Vorstellungen des Unternehmensgründers auch in einem Konfliktfalle mit der neuen Geschäftsführung und den neuen Gesellschaftern durchzusetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Justizminister Thomas Schäuble (CDU) hatte nach Bekanntwerden des Urteils erklärt, der zitierte Satz lasse "die notwendige Sensibilität vermissen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Diese Elite, die durch die Bekleidung politischer und wirtschaftlicher Ämter sowohl in Tschetschenien als auch in der russischen Föderation die notwendige Erfahrung zum Wiederaufbau mitgebracht hätte, war bereits westlich orientiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003）
7. Die notwendige Bodensanierung werde alle Illusionen zerstören, dass der Flugbetrieb wie geplant 2007 aufgenommen werden könne. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2001）
8. Und auch auf regionaler Ebene würde die dringend notwendige Modernisierung des Wagenparks trotz hoher öffentlicher Zuschüsse oftmals nicht durchgeführt, wie z. B. in Nordrhein- Westfalen. ( Quelle: Junge Welt 2000）
9. Zudem, und das ist im verarmten Peru nicht zu unterschätzen, bringen die Kokaexporte dringend notwendige Devisen ins Land: nach Schätzungen 1,2 Milliarden Dollar jährlich, also rund 50 Prozent der legalen Exporteinnahmen. ( Quelle: TAZ 1991）
10. Trotzdem denken wir, dass wir die notwendige Anziehungskraft und das Wachstumspotenzial haben, um unsere Aktionäre zu behalten. ( Quelle: Die Zeit (29/2001)）