1. Woran es seiner ansonsten, nun ja, beneidenswerten Fleißarbeit mangelt, ist der Wille zu einem Zugriff, der mehr leistet als eine bloß philosophiegeschichtliche Systematisierung. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
2. Er kam aus elender Armut und beglückte die Welt - nun ja, jenen Teil der Welt, der sich für Hüftschwung und Pomade, für Perlmutt und Rock 'n' Roll zu begeistern vermag. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Die einen sagen, sie täten es wegen der politischen Kommentare, weil sie so bereits über die künftigen Positionen der Regierung Bescheid wüßten; die anderen behaupten, sie täten es wegen des Feuilletons, weil es, nun ja, halt das FAZ-Feuilleton sei. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Ein paar hat es nun ja erwischt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2002）
5. Rifkin spricht, nun ja, wie ein Fernsehprediger. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Für das Schwert im Stein ist allerdings keine Zeit, und die Dreiecksbeziehung, nun ja, die kann man sich aus einigen lüsternen Blicken selbst zusammenreimen. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2004）
7. Und wer da jetzt nicht zumindest einen ganz dicken Klos im Hals spürt, der, nun ja, der sitzt jedenfalls im falschen Film. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Sein Ansehen bei Schröder ist das eines, nun ja, ehrlichen, etwas skurrilen Arbeiters. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001）
9. Aus dem Folkie wird - nun ja, nicht gleich ein Rocker. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2004）
10. Und die Tulpe mutet stimmtechnisch, nun ja, etwa unterbelichtet an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.04.2005）