oberflächlich

  1. Das sind Leute, die man wirlich als Freunde bezeichnen kann, die nicht oberflächlich sind, auf die ich mich immer verlassen kann. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Während sich die Dardennes auf eine Art asketische Negativität versteifen, gestattet sich Almodovar eine satte Portion Positivität und wird dadurch doch nicht oberflächlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Was sonst noch thematisch in Sichtweite kommt Swinging London, postadoleszente Lebenskrisen, schräge Typen wird oberflächlich eingespannt, aber nie wirklich vertieft oder gar kunstvoll ausgearbeitet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Nie ist sie eins mit dem gesprochenen Wort, das sie oberflächlich dahinplappert, so daß man gar nicht zuhören mag. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Die eher versteckte Kritik an dem großkotzig-geldgierigen Gehabe der die Dienste verweigernden Sportstars bleibt oberflächlich und hätte auch ganz anders angepackt werden müssen. ( Quelle: )
  6. Der Präsident des Zentralrates der Juden, Paul Spiegel, hat die Debatte im Kopftuchstreit als zu oberflächlich kritisiert. ( Quelle: Abendblatt vom 09.01.2004)
  7. Zu kurz, zu oberflächlich: Diese negative Einstufung gilt leider auch für die anderen Berichte in der Sendung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Von Krenz halte ich gar nichts", ließ der Beschuldigte damals den Ermittler wissen und kleidete seine Einschätzung des Jüngeren in drei kurze Worte: "Naiv, oberflächlich und demagogisch." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Aus diesem Grunde genau ist der oft zu hörende Vergleich zwischen dem Kreuz am Halskettchen und dem Kopftuch oberflächlich und künstlich und trifft nicht den Kern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003)
  10. Unter den herrschenden Unversalismen - der wissenschaftlichen Wahrheit und der Mehrheitsdemokratie mehrerer Parteien - werden wir nur einen einzigen Typ des Pluralismus akzeptieren: ästhetischen Pluralismus, oberflächlich verstanden. ( Quelle: Welt 1999)