1. Es war eine offene Station', sagte Peter Sutter, Sprecher des Landesverbandes Innere Mission in Schleswig-Holstein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Die offene Bauweise mit viel Grünflächen sowie eine gute Infrastruktur aus Einzelhandelsgeschäften, einem Sportzentrum, einem Schwimmbad, verschiedenen Gastronomiebetrieben und einer Kindertagesstädte machen die Gebäude zu einem guten Bürostandort. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. "Bei Menschen, die Notsituationen wie im Krieg erlebt haben, stoßen die Täter auf offene Ohren", sagt Roll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Die Crildumer Bucht war keine ständig offene Wasserfläche, sondern ist - wie der Jadebusen noch heute - Ebbe und Flut ausgesetzt gewesen. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
5. Ihr natürliches, unkompliziertes Auftreten, ihre offene Art des Umgangs, der leidenschaftliche Kampf um jeden Ball - das kam an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2005）
6. In dieser Zeit hat er die Vorteile proprietärer Software kennen gelernt und auch nachdem Java und Linux gerade durch offene Standards in Märkte von Microsoft vorgestoßen sind, hält Glaser weiterhin am Konzept proprietärer Technologien fest. ( Quelle: DIE WELT 2001）
7. Neben dem Stellen-Informations-Service (SIS), der 300.000 offene Stellen aus Deutschland und dem europäischen Ausland enthält, wird auch der Arbeitgeber-Informations-Service (AIS) von Monat zu Monat stärker genutzt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Dann dankte er dem deutschen Regierungschef für dessen Engagement im Kampf gegen "Rechtsextremismus und Antisemitismus" in Deutschland, womit er indirekt die deutsche Delegation an die offene Flanke der eigenen Innenpolitik erinnerte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. In der Summe aber werden diese häufig ungenehmigten Bauten zum Problem, machen die vorher offene Landschaft zum Flickenteppich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.05.2002）
10. Der Deutsche Ski-Verband (DSV) wird einen Athleten nicht los, der so gar nicht dem gängigen Klischee des Leistungssportlers entspricht, sich nicht scheut, immer wieder den Finger in offene Wunden zu legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）