Die so genannten olfaktorischen Hüllzellen (OEG), die den Riechnerv der Menschen umhüllen, sind in der Wissenschaft für ihre enorme Erneuerbarkeit bekannt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.03.2005)
Oft verrät schon der Name die olfaktorischen Besonderheiten: Camembert-Täubling, Echter Knoblauchschwindling, Gurkenschnitzling, Orangebecherling, Rettichhelmling und Seifenritterling.
( Quelle: Die Welt 2001)
Von den olfaktorischen Qualitäten der edlen Scheibe hat der Kunde nichts mehr.
( Quelle: Die Zeit (01/2002))
Aber welcher Reisende, Hand aufs Herz, möchte solche überwältigenden olfaktorischen Sensationen wirklich in seinem Erfahrungsschatz missen?
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2005)
Pam Dalton, Kognitionspsychologin am Monell Chemical Senses Center in Philadelphia, arbeitet im Auftrag der US Army an der olfaktorischen Problemlösung.
( Quelle: Die Zeit (31/2001))
Seine Firma in Pulheim bei Köln liefert den Hofern die olfaktorischen Mixturen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2003)
Durch komplizierte Schnüffel-, Schlürf- und Schluckbewegungen drängt der Kenner den ganzen olfaktorischen Rattenschwanz "Duft-Geruch-Blume-Bukett-Aroma" immer weiter in die Riechschleimhäute hinauf, wo der Verstand dann seine nervigen Fühler ausstreckt.
( Quelle: TAZ 1990)
Oder ich schnappe die olfaktorischen Zitate eines Abendessens beim Griechen auf, aus dem fröhlichen Paradies aller Gewürze und des Knoblauchs.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.12.2001)
Mit jedem Atemzug werde man mit den in der Luft vorhandenen olfaktorischen Reizen konfrontiert, die unbewußt - außer bei sehr intensiven Gerüchen - entweder positiv oder negativ auf die menschliche Psyche wirkten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)