Schuberts G-Dur Sonate op. 78, die "traumverlorene", wie Alfred Brendel sie einmal betitelte, und Brahms f-moll-Sonate, hat Barenboim für den Abend ausgewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Chopins Prélude in cis-Moll op. 45, die vier Balladen Chopins und Debussys Préludes Band 1 legten am Abend zuvor im Herkulessaal Zeugnis davon ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein recht selten aufgeführtes Werk ist am heutigen Mittwoch beim Hochschulkonzert zu hören: Max Regers Bach- Variationen op. 81.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zunächst analysierte Ferneyhough Arnold Schönbergs Streichtrio op. 45 (1946) als Paradebeispiel eines Spätwerks.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2004)