Geboten werden in diesem Jahr Antonin Dvoraks Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104 mit dem international bekannten, 1956 geborenen, Solisten Alexander Baille (Professor an der Musikhochschule in Bremen) und eine Uraufführung.
( Quelle: Abendblatt vom 11.07.2004)
Mit Brahms' Variationen über ein Thema von Haydn op. 56 a begann der Abend.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Und in der Tat - welchen Grund außer dem des Enzyklopädischen könnte es dafür geben, etwa die Sonaten op. 14 in einem Konzert für erwachsene Menschen zu spielen?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2005)
Nach der Pause kamen die Showstücke, ein Chopin-Nocturne passend zur Abendstimmung, das donnernde Scherzo Nr. 2, op. 31 b-moll, dessen Opulenz Westermayr nicht recht darzustellen gelang.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2003)
Noch vor der Pause hatte der Pianist mit Beethovens Sonate Es-Dur, op. 81 a, eine der epischen Dichte dieser Abschiedssonate (Les Adieux) durchaus angemessene Deutung, wenn auch ohne wesentlich intensivierte programmatische Höhepunkte realisiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
In Kodálys "Duo für Violine und Cello op. 7" (1914) demonstrierten Elisabeth Glass (Berlin) und Yifat Weltman (Jerusalem), dass sie über das Stadium des Nachwuchses längst hinaus sind.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Brahms hat es noch nach dem Streichquintett op. 111 geschrieben, das eigentlich als Abschluß seines Gesamtwerks vorgesehen war.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Für seinen Auftritt beim Berliner Philharmonischen Orchester am Sonnabend in der Philharmonie hat Ivan Fischer die "Deux Porträts" op. 5 und die Konzertsuite aus der Pantomime "Der wunderbare Mandarin" op. 19 von Bartók ausgewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Für seinen Auftritt beim Berliner Philharmonischen Orchester am Sonnabend in der Philharmonie hat Ivan Fischer die "Deux Porträts" op. 5 und die Konzertsuite aus der Pantomime "Der wunderbare Mandarin" op. 19 von Bartók ausgewählt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
In Barbers Symphonie Nr. 1 op. 9 ist er großzügig genug bemessen.
( Quelle: Die Welt 2001)