opaken

  1. Am Ende geht es nicht nur um Armut, sondern um die Demokratie und deshalb zuallererst um die politische Transparenz der opaken globalen Herrschaftsorganisationen. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  2. Seltsam weltentrückt, fast somnambul, völlig abgetaucht in seinem Vokabel-Strom aus opaken Neologismen und leise flirrenden Zauberwörtern las Vogel seine Gedichte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.03.2005)
  3. Geblieben sind die dichten, opaken Bildschichtungen in den Versen und eine beharrlich wahrgenommene Verantwortung gegenüber einer inneren Wahrhaftigkeit des Menschen, so widrig auch die äußeren Umstände in diesen Prozess eingreifen mögen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.06.2001)