1. Das war genau das Gegenteil von dem, was hätte laufen müssen, offensichtlich aus einer opportunistischen Haltung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Über diesen opportunistischen Sündenfall der Reformlinken spricht Sandy Brink nicht gern. ( Quelle: Die Zeit (45/2003)）
3. Der sozialdemokratischen Kreisspitze wirft er vor, diese Einflüsse bei ihrer Diskussion aus opportunistischen Gründen unberücksichtigt zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Andere, ansonsten wenig nationalistische Intellektuelle legen Pamuk seine Äußerungen zur Kurden- und Armenienfrage als plumpen opportunistischen Versuch aus, bei den Europäern Punkte zu sammeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005）
5. So aber wird durch diese argumentative Oberflächlichkeit der Gesamteindruck einer ausgesprochen opportunistischen Einlassung nur verstärkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.04.2005）
6. Stattdessen liefern sich die Parteien aber einen opportunistischen Wettlauf um die wählerfreundlichsten Ideen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005）
7. Die dogmatische Enge der 50er und 60er Jahre vom "Urquell der opportunistischen Zersetzung" war zumindest hier überwunden. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Und weiter: "Die ausschließliche Fixierung des Kanzlers auf das Opportune und die Taktik hat zuwege gebracht, daß auch die SPD von taktischen und opportunistischen Erwägungen beherrscht wird. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Die poesivernarrten Einzelgänger der fünfziger Jahre, beide erklärte Feinde des opportunistischen Kulturbetriebs, verharrten in ihren privaten Literatur-Universen, ohne die gemeinsame Zielrichtung ihrer politischen Ästhetik zu erkennen. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Er war aus Karrieregründen vom Judentum zum Christentum konvertiert, was Sohn Hans als opportunistischen Akt kritisierte und sich darauf hin umso intensiver mit religiösen Themen, vor allem dem Judentum, auseinander setzte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003）