orchestralen

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  1. Die Partitur balanciert sicher zwischen orchestralen Ausbrüchen und sparsam verwendeter Volksmusik. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Von einigen Intonationstrübungen in den heiklen Fernorchestern des Schlusssatzes abgesehen gab es am orchestralen Niveau der "Auferstehungs-Sinfonie" kaum etwas auszusetzen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 19.09.2005)
  3. Das fugierte Finale hingegen brach um so furioser, fast gewaltig los; aber trotz der fast orchestralen Klangmassen, die Barenboim am Klavier forcierte, waren die kontrapunktischen Strukturen immer gut durchhörbar. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Thielemanns Hände schon: Lustvoll, mit Mut zum breit ausgemalten Tableau wie zur bombastischn Tutti-Eruption, pflügt er sich durch die orchestralen Fluten der gewaltigen Partitur - und findet 1001 Klangfarben darin. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Das Cymbalon, brillant von Mßrta Fßbißn beklöppelt, dringt in den orchestralen Klangraum ein, provoziert das vielfach zersträhnte Tutti zu poetischen, zerstörerischen oder aufbauenden Gegenattacken. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Die Begleiter um den Gitarristen Eric Weissberg vermeiden den orchestralen Pomp manches Originals. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Was nicht bedeutet, dass ich zum Beispiel bei Beethoven in orchestralen und gesanglichen Kategorien denke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.03.2003)
  8. Das Orgelhafte früherer Werke ist hier genuin orchestralen Steigerungspartien und der "unendlichen Melodie" gewichen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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