ordnen

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  1. Sie ordnen sie aber in den Krieg und seine Folgen ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)
  2. Doch Berendts Versuch, die Fakten episch zu ordnen, gelingt nicht recht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Die CDU-Regierung will die Parkraumbewirtschaftung in Hamburg neu ordnen. ( Quelle: Die Welt vom 05.01.2005)
  4. Sie wird es endlich wieder ordnen und zeitgemäß regeln, das Miteinander der Bad Homburger Bürger: Musiziert wird in den feinen Salons, nicht auf offener Straße und schon gar nicht während der Mittagsruhe! ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2004)
  5. Bundeskanzler Gerhard Schröder ist seiner Richtlinienkompetenz entsprechend aufgerufen, die staatlichen Prioritäten neu zu ordnen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Ganz ähnlich nutzen Jazzanova den Sampler: um die Fülle von klanglichen Details zu einem komplexen Ganzen zu ordnen, um aus dem Netz ein Werk zu kreieren. ( Quelle: Die Zeit (19/2002))
  7. Ich sollte doch etwas anderes sagen wollen: Auf der Welt muss es einen gerechten Frieden geben, und die Interessen der Tschechischen Republik ordnen sich dem unter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Libero Trares, der nach seiner Sperre Schmidt ablöste, brauchte sich nicht groß bemühen, die Abwehr zu ordnen; zehn Minuten vor der Pause wäre es für die müden Hessen beinahe noch schlimm gekommen, doch Regisseur Nowak traf nur die linke Torbegrenzung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Gitarre, Tamburin und Triangel ordnen sich dem Gesang unter und treten selten in den Vordergrund. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Zur Motivation des BJU, die Schüler in die Chefsessel zu holen, sagte Jan Mette: "In der dritten industriellen Revolution ist es höchste Zeit, Politik und Gesellschaft neu zu ordnen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
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