ordnen

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  1. Mehr stille Beobachterin als aufdringlicher Voyeur, lässt sie ihr Zeit, ihre Gefühle und Gedanke zu ordnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.10.2001)
  2. Wenn jetzt, mehr als zwanzig Jahre später, der deutsche Bundeskanzler einen nationalen Ehtikrat zu Fragen der Biomedizin installiert, bleibt diesem nicht viel mehr zu tun, als die Geschichte seines Untersuchungsgegenstandes zu ordnen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Thailands Parteiensystem ist gegenwärtig dabei, sich wieder einmal neu zu ordnen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. In vielen Filmen und Fernsehsendungen wird immer wieder gezeigt, daß der Kommissar nur mit Hilfe einer Zigarette seine genialen Gedanken ordnen kann und daß der Chefchirurg zur Entspannung nach der Operation seine Zigarette braucht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Aber vor allem: Wie soll der Besucher die Umstürze dieses Rundgangs - Pop Art, Concept, Theatralik kurz nacheinander - rezeptiv für sich ordnen? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001)
  6. Der Bankkunde sollte die Buchungen auf dem Girokonto nach Zahlungsvorgang (Dauerauftrag, Lastschrift, Überweisung) ordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Fraglich ist, ob es das Christentum überleben kann, sein Verhältnis zur historischen Wahrheit im modernen Sinne wirklich zu ordnen. ( Quelle: Die Zeit (20/2000))
  8. Dieses Wirrwarr könnten die Programme etwas ordnen, wenn Schmidt den Widerstand der Lobbyisten überwindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  9. Daher denke man daran, die Einzugsbereiche für die Schulen neu zu ordnen: Die Kinder, die direkt am Rudolfplatz und westlich davon wohnten, könnten die 14. Grundschule besuchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Auf dem Weg dorthin soll er sich keinesfalls umgucken, ordnen die ESPO-Leute an. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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