ordnen

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  1. Martin Doerry, ein Sohn der ältesten Schwester Ilse, heute stellvertretender Chefredakteur des Spiegels, übernahm es, den kostbaren Nachlass zu ordnen. ( Quelle: Die Zeit (33/2002))
  2. Wie schon 1919 gingen die USA daran, ein besiegtes Deutschland nach ihren eigenen politischen Vorstellungen neu zu ordnen und zu gestalten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  3. Auf digitales Kommando ordnen sie sich nach Schwarz und Weiß. ( Quelle: Die Zeit (34/2000))
  4. Diese Gedanken zu ordnen, erfordert nun doch ein System. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Dem Wildwuchs von Regelungen, der in den vergangenen 50 Jahren entstanden ist, will die EU jetzt ordnen: Viele Einzelbestimmungen, die bisher unsystematisch über verschiedene Vertragstexte verteilt waren, sollen gebündelt werden. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 20.06.2003)
  6. Heino Diesterweg hatte nicht genug Zeit, um das Chaos in seinem Kopf zu ordnen - plötzlich wurde der Familienvater selbst zum Akteur in diesem Alptraum gemacht. ( Quelle: BILD 1997)
  7. Darüber hinaus hat der Vorstand beschlossen, die Aufgabenverteilung innerhalb der Bundesbank neu zu ordnen und zu straffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)
  8. Kokkinos ausschnitthaftes Filmprotokoll zeigt kaum mehr als knappe Verhaltensreflexe, wenig psychologische Motivierungen, schon gar keine Bemühungen, Aris Gefühlsleben zu Lehrzwecken neu zu ordnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Dafür müsste Kahn allerdings, glaube ich, sein Privatleben wieder besser ordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.03.2004)
  10. Und einige von diesen Empfindungen ordnen sich in einem visuellen Feld. ( Quelle: Die Zeit (19/2001))
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