1. Eine Mietpreisüberhöhung liegt vor, wenn die ortsübliche Miete um mehr als 20 Prozent überschritten wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Mitte 2002 sei die ortsübliche Miete im Schnitt zu rund 78 Prozent erreicht worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2004）
3. Schließlich hat der Kanzler mit Ach und Krach die Arbeitsmarktreformen durch den Bundestag bekommen, nachdem die SPD-Linke noch Änderungen wie die ortsübliche Bezahlung für die Aufnahme von Arbeit durch Langzeitarbeitslose durchsetzte. ( Quelle: ）
4. Ferner seien neue Verträge nur über einen äußerst geringen Teil solcher Flächen abgeschlossen worden, so dass das ortsübliche Entgelt immer noch auf niedrigem Niveau liege. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2002）
5. Doch der Widerstand der Anlieger sei oft groß, sie wollten ihr Land für die Deiche und Flutflächen nicht verkaufen, weil nur der ortsübliche Preis dafür gezahlt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2005）
6. Die HAW-Leitung habe gemeinsam mit dem Versorger Hamburger Electricitätswerke AG (HEW) beantragt, die Entgelte um 50 Prozent unter das ortsübliche Niveau absenken zu dürfen, erläuterte ein HEW-Sprecher. ( Quelle: Handelsblatt vom 03.09.2005）