1. Der Erbzinssatz soll zunächst ein Viertel des Üblichen betragen und dann innerhalb von neun Jahren stufenweise auf das "normale" Niveau steigen - unterm Strich kommt das einer Halbierung des ortsüblichen Zinssatzes gleich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
2. Im Ausland, so konnte man hören, sei Korruption eben häufig "Teil der Kultur", man müsse sich nach den ortsüblichen Gepflogenheiten richten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
3. Jede legale Arbeit gilt künftig als zumutbar, so lange die Bezahlung nicht unter dem ortsüblichen Lohn liegt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 08.11.2003）
4. Auch das Angebot für eine Ausweichwohnung stehe, mit der Möglichkeit, zur ortsüblichen Miete wieder zurückzuziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Die Vermietung einer Wohnung unter der ortsüblichen Miete ist ein verbreitetes Sparmodell. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2003）
6. Die Grundstücke werden zunächst nur vom Regierungsumzug betroffenen Beamten angeboten, zum ortsüblichen Preis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Nur wenn die derzeitige Miete einer Wohnung unter dem ortsüblichen Preisniveau liegt, darf sie erhöht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Verlangt ein Vermieter eine Miete, die um 20 Prozent oder mehr über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt, handelt es sich um eine Mietpreisüberhöhung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Nach Ansicht der Grünen soll ein Job dagegen nur dann als zumutbar gelten, wenn er zum ortsüblichen Tarif entlohnt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2005）
10. Als zumutbar sollten Jobs gelten, die entsprechend dem ortsüblichen Lohn bezahlt werden. ( Quelle: Die Zeit (11/2004)）