1. Trotz der anziehenden Nachfrage werden im ostdeutschen Maschinenbau vorerst keine Neueinstellungen vorgenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. In der SPD hatten sich insbesondere der rechte Flügel und ein Teil der ostdeutschen Abgeordneten offen gegen den 64-jährigen Kulturwissenschaftler ausgesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2005）
3. Pen-Generalsekretär Johano Strasser sagte in Nürnberg, dass sich der deutsche Pen nach den jahrelangen Streitereien um die Vereinigung der west- und ostdeutschen Zentren wieder auf seine eigentliche Arbeit besonnen habe. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Aber die Mehrheit der ostdeutschen Wähler vermisst bei der PDS wirtschaftliche Kompetenz und traut Ihnen daher nicht zu, zu regieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Notwendig seien pauschale Zuwendungen in Höhe von jährlich 250 Mark je Einwohner, damit die ostdeutschen Kommunen den sich vergrößernden Entwicklungsrückstand zum Westen aufholen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.05.2001）
6. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) berichtete unterdessen, die ostdeutschen Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes beurteilten die Aussichten für die kommenden sechs Monate deutlich schlechter als noch im Januar. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Unternehmenssprecher Hubert Bergmann dementierte am Montag eine Zeitungsmeldung vom Wochenende, wonach inzwischen nur noch die beiden ostdeutschen Standorte Leipzig und Schwerin im Rennen seien. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Beschränkung: Um Mitnahmeeffekte zu vermeiden, soll die Förderung von zusätzlich Beschäftigten in Wirtschaftsunternehmen im Rahmen der ostdeutschen Strukturanpassungsmaßnahmen auf besonders förderungsbedürftige Arbeitnehmer konzentriert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Die "Alexander von Humboldt" und die "Professor Albrecht Penck" gehören zur Flotte von einst 47 ostdeutschen Forschungsschiffen, denen eine Ausstellung im Rostocker Schifffahrtsmuseum gewidmet ist. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Henkel sagte, es sei auch nicht nötig, in den ostdeutschen Ländern speziell auf die Herkunft von Kanzlerkandidatin Merkel zu verweisen, um etwa gegen die Linkspartei zu punkten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.07.2005）