1. Der CDU/CSU-Fraktionsvize Rupert Scholz betonte, mit den unter seiner Federführung ausgearbeiteten, aber von der Opposition und ostdeutschen CDU-Abgeordneten kritisierten Vorschlägen seien Ausgleich und Versöhnung beabsichtigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. In allen ostdeutschen Bundesländern seien nach der Wende zu hohe Erwartungen an den künftigen Versorgungsstandard wachgerufen worden, kritisiert das Potsdamer Umweltministerium. ( Quelle: FAZ 1994）
3. Wegen der weiter ungeklärten Eigentümerstruktur des Energieversorgers Bewag will Berlins Regierender Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) auf eine Fristverlängerung beim Verkauf des ostdeutschen Braunkohleverstromers Veag drängen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Der Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG in Jena, Lothar Späth, hat Kurskorrekturen in der ostdeutschen Lohnpolitik gefordert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Eine Schlüsselrolle für den ostdeutschen Arbeitsmarkt können aus Sicht des DGB die Informations- und Kommunikationstechnologien spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.02.2001）
6. Knauf unterstrich bei einem Pressegespräch in Nürnberg, daß man unter anderem durch die Schulung von bisher 25 000 ostdeutschen Bauschaffenden den Markt hier erst aufbaue und nicht nur 'abgrasen' wolle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. "Die ostdeutschen CDU-Abgeordneten hätten zwar den Mund gespitzt", so Rissmann. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Vor der Sommerpause wolle die Runde nochmals zusammentreffen und dann die Vertreter vor allem der ostdeutschen Länder hinzuziehen, sagt Clement. ( Quelle: ）
9. Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) lehnt einen Braunkohlepfennig zur Stützung der ostdeutschen Energiewirtschaft ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Die Wettbewerbshüter stoßen sich nämlich auch daran, dass alle vier Fusionskandidaten Gesellschafter des ostdeutschen Energieunternehmens Veag sind. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）