1. Am schlimmsten ist die Lage der sechs ostdeutschen Länder, denen man 1990 Tausende von Gesetzen übergestülpt hat. ( Quelle: Die Zeit (22/2003)）
2. Seinen heftig betriebenen Ausbau des ostdeutschen Straßennetzes möchte Günter Krause lieber den im Verkehr abstinenten Bleifüssen vorbehalten wissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Seit Jahresbeginn wurden den ostdeutschen Arbeitsämtern 16 Prozent weniger freie Stellen als im Vorjahreszeitraum gemeldet, was die Bundesanstalt zu einem großen Teil auf das geringere Angebot an ABM-Stellen zurückführte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. In ostdeutschen Städten öffnen Einzelhändler ihre Geschäfte an sieben Tagen in der Woche. ( Quelle: Die Zeit (24/1999)）
5. Auf die abschließende Frage, ob sein Unternehmen nicht mit enormem Aufwand verbunden sei, antwortete er "nee, vor allem spart sich mein Freund das Bestellen einer ostdeutschen Abrißkolonne, denn, wissen Sie, dessen Mauer, die sollte schon lange weg". ( Quelle: TAZ 1990）
6. Auch nach dem Treffen der Landesvorsitzenden mit Lafontaine gibt es in der ostdeutschen SPD weiter Meinungsverschiedenheiten über den Umgang mit der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Manfred Stolpe hat sich dieser Tage mit einer bemerkenswerten Botschaft an seine ostdeutschen Landsleute gewandt: Er fordert Geduld bei der Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2005）
8. EU-KLAGE: Die ostdeutschen Bundesländer sollen neue Förder-Milliarden der Europäischen Union erst bekommen, wenn sie Fortschritte in der Umwelt-Politik vorweisen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Demgegenüber sind die Exporte der ostdeutschen Bundesländer nach Mittel- und Osteuropa unablässig gesunken und beliefen sich 1995 nur noch auf knapp neun Prozent der gesamtdeutschen Ausfuhren nach Osteuropa. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Schließlich lassen auch renommierte Hersteller von Sicherheitssoftware von den ostdeutschen Tüftlern ihre Produkte auf Lücken und Fehler prüfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.01.2005）