ostdeutscher

  1. Im Schatten von Günter de Bruyn, wenn aus ostdeutscher Sicht die DDR-Geschichte literarisch aufgearbeitet werden sollte. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  2. Hilfen sind deshalb nicht mit Marktchancen für das überkommene Produktsortiment ostdeutscher Betriebe zu begründen, sondern allenfalls damit, daß die Betriebe für die Umstellung auf neue Fertigungen und Erzeugnisse eine Übergangsfrist benötigen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Für sie ist Springstein ein ostdeutscher Außenseiter, Dortmund ein Skandalklub und Deisler ein Psycho. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2004)
  4. Sie selbst hatte die DDR noch während deren Bestehens in westlicher Richtung verlassen.Erst nach der Wende kam es, zögerlich, zu Wiederbegegnungen mit ostdeutscher Realität, die sie offenbar schmerzten und erleichterten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Dazu gehört eine stärkere Vertretung ostdeutscher Arbeitnehmer in den Entscheidungszentralen des Westens. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Ihr bliebe nur eine befristete Nischenexistenz als ostdeutscher Traditionsverein. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Sie verteidigte die Berufstätigkeit ostdeutscher Frauen und kritisierte, daß viele DDR-Fachkräfte, die sich nicht auf die SED-Herrschaft eingelassen haben, nach der Wende abgewickelt worden seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Auch die geplante Anhebung des Rentenalters bei Männern und Frauen sowie die hohe Erwerbsorientierung ostdeutscher Frauen und die wachsende Erwerbsbeteiligung westdeutscher Frauen führen nicht so bald zu weniger Menschen, die einen Job suchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zwar war auch in dieser Branche im West-Tarifstreit eine Vier vor dem Komma nicht durchsetzbar, die volle Angleichung der Einkommen ostdeutscher Bauleute noch in diesem Jahr schon gar nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Denn es ist keine Zeit für kleinlichen programmatischen Streit zwischen ostdeutscher PDS und westdeutscher WASG, die sich zur Linkspartei vereinen sollen. ( Quelle: Die Welt vom 16.07.2005)