1. Das wird der führende Technologie- und Forschungsstandort in Deutschland sein, gar keine Frage, vielleicht sogar der führende Platz in Europa mit vielen Vernetzungen in den osteuropäischen Raum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Franzosen, Briten und Iren hätten keine vergleichbare Chance, am mittel- und osteuropäischen Aufbruch teilzunehmen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Der Kanzleramtsminister schloß aus, daß den osteuropäischen Holocaustüberlebenden eine Rente in Höhe von etwa 500 Mark monatlich bezahlt werden könnte, wie sie NS-Opfern in westlichen Ländern und ehemaligen Wehrmachtsangehörigen gewährt wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Aber auch die Italiener bilden mit ihren 23 Papstwählern noch immer eine gewichtige Gruppe, daneben steht die knapp 20-köpfige Fraktion der deutschsprachigen und osteuropäischen Kardinäle. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003）
5. Sandra Kleinova gehört einer Generation junger Spielerinnen aus osteuropäischen Ländern an, für die es sich lohnt, trotz großen Reiseaufwands auch geringer dotierte Turniere zu bestreiten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Von der damit verbundenen Fantasie profitierten die osteuropäischen Börsen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.11.2002）
7. Klezmer, ursprünglich die Tanz-und Fest-Musik der osteuropäischen Juden und Jüdinnen, scheint sich in Bremen besonderer Beliebtheit zu erfreuen - oder heimische "Klezmorim"haben eine besonders treue Fangemeinde. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Vorwiegend Künstler aus dem osteuropäischen Raum, so scheint's, gehören zu den Lieferanten des Art Shops, was auch die durchaus zivilen Preise erklärt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Dabei ging es um ein mehrjähriges Projekt zur Verbesserung des EU-Katastrophenschutzes, um ein Forschungsvorhaben und um die Zusammenarbeit mit den mittel- und osteuropäischen Ländern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Spiegelbild der osteuropäischen Erfolgsstory ist der in Wien berechnete CECE-Index, der die größten Titel der drei gewichtigsten Ost-Staaten zusammenfaßt. ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005）