1. Reisebilder aus ihrer ostpreußischen Heimat und der Welt veröffentlicht ihr Großneffe Friedrich in Buchform. ( Quelle: Abendblatt vom 30.07.2004）
2. Es war Ortwin Runde, der am 12. Februar 1944 im ostpreußischen Elbing zur Welt kam, nicht in die Wiege gelegt, eines Tages einer der politisch mächtigsten Männer Hamburgs zu werden. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Die Geschichte einer Kindheit in einem ostpreußischen Dorf zwischen 1934 und 1945 kam als Dreiteiler ins Fernsehen und wurde ein so großer Erfolg, dass von Stund an der Romanautor Arno Surminski bekannter war als der gleichnamige Versicherungsfachmann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001）
4. Die Beziehung des ostpreußischen Generalfeldmarschalls (1847-1934) zu Frankfurt ist glasklar: Am 13. November 1925 weilte er als neuer Reichspräsident zum Antrittsbesuch in der Mainstadt, danach Abfahrt im Schlafwagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.06.2002）
5. "Gezeigt wird in der Ausstellung der Wandel der alten ostpreußischen Kulturlandschaft, deren Bewohner 1945 vor der Roten Armee nach Westen flohen oder in den ersten Nachkriegsjahren ausgesiedelt wurden", sagt Doliesen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 28.04.2005）
6. "Ich liebe alle Tiere, von der Maus bis zum Walfisch", sagt die Offizierstochter aus dem ostpreußischen Labiau. ( Quelle: Die Zeit (02/2003)）
7. Ende Juli stand die Rote Armee in Warschau auf dem rechten Weichselufer und weiter nördlich ganz in der Nähe der ostpreußischen Grenze. ( Quelle: Junge Welt 1999）
8. Mit 17 Jahren machte die Tochter eines ostpreußischen Gutsbesitzers den Pilotenschein, war bis Kriegsende im Hauptmannsrang Überführungsfliegerin der Luftwaffe und brachte aus den Rüstungsfabriken neue Maschinen an die Front. ( Quelle: ）
9. Bobrowski, der nie ein Heimatschriftsteller sein wollte, hat im bedächtigen Rhythmus seiner Gedichte (von denen hier allein die Rede sein soll) wie kein anderer den Herzschlag seiner heimatlichen, ostpreußischen Landschaft bewahrt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
10. Der Autor, 1934 im ostpreußischen Kapkein geboren, war in den 60er Jahren Assistent bei Jürgen Habermas und ist seit 1971 Professor für Soziologie an der TU-Hanover. ( Quelle: TAZ 1993）