1. Das ist auf irgendeine Weise immer interessant, wenn auch leider nicht immer so unterhaltsam, wie einst, als Aki Kourismäki und Ulrich Gregor im Gespräch ihr coming out als kongeniales Komikerpaar hatten. ( Quelle: FREITAG 2000）
2. Anoraks und Wanderhosen aus Naturfasern sind out. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Fragt man diese Millennia nach Markennamen wie "Pepsi", "Nike" oder "Levi", schütteln sie nicht-wissend oder ablehnend den Kopf und meinen höchstens: "Das ist doch out, nicht mehr ,in', nicht unser Stil". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Essen & Trinken: Haxe und Eisbein sind out an der Spree - zumindest unter den Männern und Frauen zwischen 18 und 45 Jahren - sagen wir bündig unter den jungen Berlinern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Da hieß es denn auch sehr oft verschmitzt in den Texten etwa so: »The eagle flys on friday, saturday I got out to church and pray«. ( Quelle: TAZ 1991）
6. Glatte Haare sind für den Berliner Coiffeur "in", Locken oder Dauerwellen "out". ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
7. Mit gängigen Vorurteilen räumt der Forscher ohnehin gern auf: "Stramme Märsche in rotkarierten Hemden sind selbst in den Wandervereinen out." ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Find out - er hat es aus dem Englischen rückübersetzt. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.05.2005）
9. Die eine "out", die andere "in"? ( Quelle: BILD 1996）
10. Für eine nicht mehr sonderlich untertänige Wählerschaft sind Fußball, Popstars und Fernseh-Prominenz "in" - altmodische Fuchsjagden und grausame Hatz auf Hasen sind "out". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2005）