Der Wirbel reicht nach Angaben des Forschungszentrums Jülich derzeit ungewöhnlich weit nach Süden und führt dort zur Bildung von ozonzerstörenden Chloroxiden.
( Quelle: n-tv.de vom 19.03.2005)
Der Polarwirbel reicht derzeit ungewöhnlich weit nach Süden und führt zur Bildung von ozonzerstörenden Chloroxiden.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.03.2005)