paßte

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  1. 'Im Gegenteil, der CEP-Dozent fand sich sehr schnell bei uns ein, paßte sich an das Bestehende an und pflegte einen freundschaftlichen Kontakt zu Professoren und Studenten.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Auf der Bonner Bühne entfaltete sich die Folklore der rebellischen Bergarbeiter, und das Sparopfer paßte nur zu gut in den Kampf um den "Energiekonsens". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die beim Autor Grass fest gefügte, quasi vorab definierte Bildlichkeit seines Mediums, die Benutzung der Sprache als eines Ausdrucksmittels für ein außerhalb des Wortes befindlichen Zusammenhang, paßte mir nicht in den Kanon. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Sanneh ging raus, paßte auf die 20 auf, Wolfsburgs Sead Kapetanovic, vergaß die Defensive nicht und legte in der Offensive Michael Preetz zum 2:0 auf; das alles mit erhobenem Haupt und provozierender Ruhe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Das paßte vordergründig in die Zeit, und so, wie Pieper darüber schrieb, kritisierte es nicht nur hintergründig die falschen Ansprüche der Zeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und wußte, wer zu wem paßte - und wer nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Bald schon paßte dies denn auch nicht mehr ins SED-Bild einer von 17 Millionen Widerstandskämpfern bevölkerten DDR, und der Film verschwand im Archiv (morgen). ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Und so paßte es, daß ausgerechnet der sichtlich gealterte Wim Thoelke als Glücksfee die goldene Freitreppe herunterstolperte, um den dauerlosbewehrten Rentnern das späte Glück vom großen Geld zu verschaffen. ( Quelle: TAZ 1994)
  9. Vorbei sind damit die Sorgen der Männer, die Hose und Sakko in einer Größe kaufen mußten, obwohl eins von beiden nicht paßte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Stärker als zuvor, mit mehr Flexibilität und Raffinesse, paßte man sich nun an die gegnerische Sprache an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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