1. "Er eliminierte immer Leute, die ihm nicht mehr paßten." ( Quelle: Die Zeit (25/1998)）
2. In der Kreisliga-C-Begegnung Neuenhagen gegen Hellersdorf paßten sich die Gäste in der ersten Halbzeit dem schwachen Niveau der Neuenhagener an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Wir müssen Front machen gegen die Unterstellung, daß Leistungseliten nicht zu einer Demokratie paßten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Nicht daß diese Moll-Töne nicht zum gesamten Arrangement des Films paßten, sondern vielmehr, weil der langsame Zerfall ein anderes, neues Thema wäre. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
5. Projekte, mit denen er Schüler motivieren wollte, paßten nicht in starre Unterrichtspläne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. So viele Haare im Gesicht paßten nicht ins Weltbild der eigenartigen Madame. ( Quelle: Welt 1996）
7. Auf Menschen, die nicht in das begrenzte Weltbild der Neofaschisten paßten, würden weiter Opfer von Überfällen. ( Quelle: Junge Welt 2001）
8. Gesprächsverweigerung und Demokratie paßten schwer zusammen, wendet eine Journalistin ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Doch bei beiden Modellen schreckten die Kölner bald vor ihrer eigenen Courage zurück und verwässerten die Formen, paßten sie einem imaginären Massengeschmack an, bis sie kaum noch zu erkennen waren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
10. Zur geistig-moralischen Wende der 80er paßten Ehrenwort und hochkomplizierter Wannentod von Uwe Barschel: Wir treiben unsere Heuchelei jetzt auf die Spitze - eben "Mitten im Leben - CDU". ( Quelle: Junge Welt 2000）