1. Ein weiterer Grund, weshalb das Geld nicht mehr fließt, ist paradoxerweise die Professionalisierung der Szene. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2002）
2. Die Baugeschichte der Metro begann in den dreissiger Jahren, und der erste atheistische Staat der Welt besann sich dabei paradoxerweise auf das religiöse Erbe der antiken Kulturen." ( Quelle: Die Zeit (26/2001)）
3. Dabei lernte er jedoch paradoxerweise eher den Wert des Eigenen zu schätzen und beobachtete, daß die Europäer sich in einer Krise befinden und gerade nach anderen Denk- und Lebensformen Ausschau halten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Viel spricht dafür, dass er paradoxerweise dem Schutz vor dem dient, was ihm verwandt zu sein scheint: dem Zeitgeist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001）
5. Diese Aussicht müsste eine Gesellschaft vereinen, aber paradoxerweise wird sie durch Arbeitslosigkeit noch stärker geteilt und entsolidarisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2002）
6. Die Rehabilitierung von narzisstischen, kostspieligen Lebensformen ostentativen Konsums hängt paradoxerweise unmittelbar mit der weltweiten wirtschaftlichen Baisse zusammen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
7. Und paradoxerweise ist das auch der Grund für die aktuellen Probleme des Unternehmens. ( Quelle: Die Zeit (27/2004)）
8. Und aus solchen kunstphilosophischen Gründen ist er paradoxerweise moderner als sein Kontrahent Daniel Libeskind, der mit dem Kategorienbesteck des 19. Jahrhunderts, dem Individualstil nämlich operiert. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Dieses Kino macht blind, es führt, paradoxerweise vielleicht, zugleich in den Bereich des Pornografischen wie des Religiösen. ( Quelle: Die Zeit (28/1999)）
10. Zum Forschen blieb ihnen dabei kaum noch Zeit, so daß die politikwissenschaftliche Produktion im Zuge der Demokratisierungsprozesse paradoxerweise sowohl quantitativ als auch qualitativ nachgelassen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）