pardon

  1. Kaum in der Kabine, pardon: im State Room, war bereits Ural zur Stelle, ein adretter Bursche aus der Türkei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2002)
  2. Muss es nicht Streit gegeben haben, nach so einer Klatsche, pardon: einem suboptimalen Ergebnis? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2005)
  3. Und das soll der Friseur, pardon: Coiffeur sein? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Aber wenn wir das Wort "verzuckert" lesen, dann denken wir an etwas Positives - zumindest an winterliche Landschaften, die vom Schnee versalzen, pardon: verzuckert wurden. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  5. Oben angekommen erwarten uns zwei, pardon anderthalb Findlinge, den größten und bekanntesten im norddeutschen Raum. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Emily, die Dichterin, weist ihre Liebe ein in die tieferen Weihen, pardon, Gruben vampiristischen Unlebens, wobei Cramilla, ihr Inneres erahnend, immer mehr verschlampt. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Fiescos Affäre Monika Lewinsky, pardon, Julia (schön verrucht: Verena Günther) endet im Abseits, der Diktator Gianettino wird erstochen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.10.2004)
  8. Nach fast dreißigjähriger Tätigkeit als Klatsch-, pardon, Gesellschaftsreporter für "Bild" und "Bunte". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Zu Recht mahnen die Banken brauchbare Alternativen zum Depotstimmrecht, pardon Auftragstimmrecht an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Natürlich schlägt - pardon! - auch hier die Dialektik unweigerlich zu. ( Quelle: Die Zeit 1996)