1. Der parteilose Wirtschaftsminister will auch nach einem möglichen Wahlsieg der SPD im Amt bleiben. ( Quelle: Netzeitung vom 14.06.2002）
2. In Erfurt gewann der CDU-Politiker Manfred Ruge mit 51,9 Prozent, in Weimar der parteilose Amtsinhaber Volkhard Germer mit 60,9 Prozent und in Gera der ebenfalls parteilose Ralf Rauch mit 54,4 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. In Erfurt gewann der CDU-Politiker Manfred Ruge mit 51,9 Prozent, in Weimar der parteilose Amtsinhaber Volkhard Germer mit 60,9 Prozent und in Gera der ebenfalls parteilose Ralf Rauch mit 54,4 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Auch einer der beiden Senatoren der Statt Partei, der parteilose Justizsenator Wolfgang Hoffmann-Riem, kündigte an, für ihn sei wichtig, welche finanziellen Auswirkungen die Bonner Sparbeschlüsse auf Hamburg haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Zu Beginn der Handwerksmesse am Mittwoch in München versicherte der parteilose Minister zwar, dass "der große Befähigungsnachweis als Voraussetzung für die Selbstständigkeit im Handwerk erhalten bleibt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Der aus der Wirtschaft kommende, parteilose Behördenchef will für ein effizienteres Verwaltungshandeln sorgen und, wo es das starre Beamtenrecht zulasse, die Leistungsorientierung fördern. ( Quelle: FAZ 1994）
7. Es folgen Sven Hönig, der (parteilose) derzeitige Bremerhavener Juso-Vorsitzende, Gunnar Böltjes, der Sprecher der Mieterinitiative, und andere. ( Quelle: TAZ 1995）
8. Die parteilose Hingerl, bisher Stellvertreterin von Baureferent Horst Haffner (FDP), soll ihren Chef ablösen, weil es den 62-Jährigen ebenfalls in den Ruhestand zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.12.2003）
9. Es wies nicht ohne Stolz darauf hin, erst der zweite parteilose Minister in 53 Jahren Bundesrepublik zu sein. ( Quelle: Netzeitung vom 14.06.2002）
10. Der Senatsbeschluss erfolgte nämlich auf Antrag der Wirtschaftssenatorin Juliane Freifrau von Friesen, die im Juni von den Grünen als parteilose Senatorin in den Senat geschickt worden war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.11.2001）