1. Was ja nicht unbedingt gegen sie spricht, sondern partiell auch für sie und was weiter - um etwaigen böswilligen Mißverständnissen gleich aus dem Weg zu gehen - als Erkenntnis, nicht aber als irgendein Bekenntnis gelesen werden soll. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Welches sind entsprechend die pragmatischen Zwecke, an denen die Politik der europäischen Einigung orientiert ist und die sie, partiell, auch erfolgreich sein ließen? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Und wer wolle sich anheischig machen, dies für Deutschland verbindlich festlegen zu wollen, wehrt er die partiell bösartigen Anwürfe einer kollektiven Kritikerschelte ab. ( Quelle: Welt 1998）
4. Die Grünen betrieben überhaupt "nur partiell Kommunalpolitik", besäßen aber "keine durchgehende Linie". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Man fühlte sich hierbei an die radikaldemokratischen Ansätze eines Karl Amadeus Hartmann in der musica viva nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert: Vor dem ästhetischen Urteil, das zumindest partiell immer individuell ist, müssen alle zur Sprache kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Der Staat zog sich aus einigen Bereichen des individuellen Lebens zurück, so daß das Sexual-, Ehe- und Kontrazeptionsverhalten partiell entpönalisiert wurde. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Nach einer längeren Pause hat sich der DIHT entschlossen, mit einem Vorschlag für einen neuen Titel I eines Gewerbegesetzbuches (85) die Diskussion um die Reform des Gewerberechts wenigstens partiell zu beleben. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
8. Damit wird der Rechtsstaat partiell ausgehebelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im Tierexperiment könne man nachweisen, daß unter Streßsituation ein schmerzkompensierendes System im zentralen Nervensystem aktiviert wird und die Nozizeption zumindest partiell unterbindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Doch weder sind die angeblich unstrittigen Regelungen unstrittig, noch gibt es irgendein Schulbuch, in dem die Reformfassung von 2004, die jetzt partiell in Kraft treten soll, vollständig nachzulesen wäre. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.06.2005）