Barenboim peitscht sein Orchester zu immer neuen Höhen - Zeit zum Luftholen bleibt da kaum übrig.
( Quelle: Mainpost vom 13.12.2005)
Sie verfügt über eine blendende Balance, peitscht die Fouettés - gar drei doppelte - auf den Punkt und hat noch Muße, ihren Charme sprühen zu lassen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Von hier aus peitscht die Darstellung geradewegs auf die Katastrophe zu.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2001)
Der schlecht gelaunte Himmel peitscht einen fiesen Nieselregen über den Flughafen von Los Angeles.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.02.2005)
Während der Wache im Drei-Schicht-Rhythmus peitscht der Wind die salzige See ins Gesicht und auf das Ölzeug, anschließend heißer Tee im Messelogis, wo Hängematten zur verdienten Erholung zwischendurch einladen.
( Quelle: Die Welt 2001)
Unsere Frau Bulmahn peitscht ein Gesetz durch den Bundestag, das Gebühren ein für alle mal verbieten soll.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.12.2003)
"Das perfekte Verbrechen", sagt Tektek in der ihm eigenen Art. Und während das Opfer irgendwo nichtsahnend seinem täglichen Leben nachgeht, umrundet der Auftraggeber das Kreuz, peitscht es mit einem Seil und stößt kurze, spitze Laute aus.
( Quelle: Die Zeit (22/2003))
Fast zornig zieht er in die Schlacht gegen und mit diesem Konzert-Koloss, peitscht voran, um innerhalb einer Nano-Sekunde in die zerbrechlichste Lyrik zu wechseln.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.05.2002)
Doch da peitscht schon eine Garbe von Kleinstsprengkörpern aus dem zweiten Hinterhof.
( Quelle: TAZ 1994)
Am nächsten Morgen peitscht ein böiger Nordwest zwei Meter hohe Wellen gegen den Kutter.
( Quelle: Welt 1997)