Der Monsunregen peitscht, und als die Familie nach zwei Tagen den Ort Chavakachcheri erreicht, da ist er bereits brechend voll mit Geflüchteten aus Jaffna.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Dann raschelt ermüdend viel trockenes Laub an den Bäumen, die Straßen sind "gesäumt von verschwommenen Lichtreklamen", und der Regen "peitscht" Hoffmann entgegen, sobald es ihm schlechtgeht.
( Quelle: Die Zeit (14/1996))
Der Wind peitscht ins Gesicht.
( Quelle: Spiegel Online vom 18.11.2004)
Der Regen peitscht auf den Computer, weil das Fenster Juli-trotzig auf Kipp steht.
( Quelle: Die Welt vom 30.07.2005)