Fiat iustitia, et pereat mundus so der Wahlspruch Kaiser Ferdinands I., "Gerechtigkeit werde geübt, und sollte die Welt dabei untergehen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Stillschweigend hat man durchgehend die Greuel auf beiden Seiten aufgerechnet oder beseite geschoben, weil man nicht in die Falle fiat iustitia, pereat pax tappen wollte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Der alte Satz "fiat iustitia pereat mundus" hatte immer einen Doppelsinn.
( Quelle: Die Zeit 1995)