1. Die personalpolitischen Entscheidungen Blairs dienen nicht nur dazu, die Position des Regierungschefs zu stärken. ( Quelle: Die Zeit (32/1998)）
2. "Mit den personalpolitischen Vorstellungen der Jungen Union kann ich nicht Wahlkampf machen." ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Sein Bedarf an personalpolitischen Auseinandersetzungen sei gedeckt. ( Quelle: Welt 1996）
4. An dem können sich seit November 1998 Mitarbeiter mit Fernseh-Memories eindecken - dem grün-gelben Drachen Tabaluga oder dem schwarzen Raben Rudi (alle Figuren ganz ohne aktuellen personalpolitischen Hintergrund). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2002）
5. Tatsächlich ergibt sich aus der pathologischen Konstellation der Partei so etwas wie ein Fenster der Möglichkeit: Das allgemeine Leiden am Profildefizit ist unerträglich geworden; zugleich diktiert das Wahljahr Disziplin im personalpolitischen Kleinkrieg. ( Quelle: Die Zeit (24/2004)）
6. Sechs Kandidaten standen zur Diskussion, und die verschnupfte SPD-FDP-Opposition fühlte sich prompt von der personalpolitischen Hau-Ruck-Aktion überrumpelt. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2004）
7. Dies widerspreche allen personalpolitischen Grundsätzen im Ministerium, empört sich die Mitarbeitervertretung. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig (parteilos) hat den ersten personalpolitischen Flop ihrer Amtszeit erlitten. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.02.2005）
9. Die Berliner CDU steht wieder einmal vor einem personalpolitischen Scherbenhaufen: Innerhalb von drei Jahren hat der dritte Vorsitzende das Handtuch geschmissen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.05.2005）