pfeifen

  1. Nach meiner Einschätzung pfeifen Beamte auf die Möglichkeit, bei Tarifauseinandersetzungen die gleichen Rechte zu bekommen, wie die übrigen Arbeitnehmer - ihre Berufssicherheit ist ihnen wichtiger! ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Man darf vermuten, dass sein Lieblingsaufenthaltsort in Berlin das "Museum der Dinge" ist, wo in hohen Regalen die ausgemusterten Apparate des Alltags schlummern und gelegentlich noch vor sich hin summen und pfeifen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Und um den Einwesttest mit »Befriedigend« zu bestehen, bei der nächsten Ossi-Beschimpfung nicht mehr pfeifen! ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Wie gewohnt werden die Anleger dann auf jegliche Bewertung pfeifen. ( Quelle: Financial Times Deutschland vom 02.02.2003)
  5. Die Fans pfeifen den Weltmeister aus und auch die Kollegen kommen mit seiner oft eigensinnigen Spielweise nicht zurecht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.02.2003)
  6. Gerüchteweise soll es sogar Zeitgenossen geben, die auf jeglichen musikalischen Bombast und Ballast pfeifen: LoFi-Geschrammel ist das Ding, sagen sie. ( Quelle: Abendblatt vom 08.10.2004)
  7. Aber daß die Schweriner Politik in Bonn gemacht wird, pfeifen schon die Spatzen vom Schloßdach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Dann pfeifen die Aufbauten an den Lastzügen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Herke wird also auf die hohen Öchslegrade pfeifen und die Weine herunterstufen: aus Spätlese mach Kabinett, und Kabinett wird Schankwein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2003)
  10. "Dieselben, die jetzt wieder pfeifen, dass ihnen die Zähne aus dem Mund fallen, sind beim WM-Finale mit der Fahne rumgelaufen, dass man sie kaum noch einfangen konnte", sagte er im DSF-"Doppelpass". ( Quelle: )