pfeifen

  1. Allerdings sieht sich der Rezensent doch dazu verpflichtet, nach den Zephirwinden der Begrüßung den rauen Wind kritischer Betrachtung pfeifen zu lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.07.2004)
  2. Aber schon jetzt ist es ein richtiger Ohrwurm, überall hört man, wie Menschen auf den Gängen des Theaters die eingängige Melodie leise vor sich hin pfeifen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
  3. Einige pfeifen, andere kreischen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2003)
  4. Ulmer nörgelte, "da hätten sie doch gleich den Uli Hoeneß pfeifen lassen sollen". ( Quelle: Welt 1998)
  5. Der kann künftig pfeifen, was er will, aber nicht mehr den FC Bayern München." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Sie sang zwar "Keiner singt wie Eduard", aber sie pfiff auch "Kannst du pfeifen, Johanna". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2005)
  7. Heute kämpfen sie gegen die Norm und pfeifen auf die Diplomatie. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.11.2002)
  8. Die Demonstranten hupen, pfeifen und trommeln. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Ein anderer als der leutselige Populist, so pfeifen es die Spatzen von den Bankentürmen, hätte schon zur Disposition gestanden, vielleicht sogar die Papiere nehmen können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Schiedsrichter wie Habermann, die nichts sehen oder eklatant falsch pfeifen, sollten eine Denkpause (Sperre) bekommen und bei anhaltenden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)