pikanterweise

  1. Müntefering ist pikanterweise eigentlich Verfechter des Bündnisses mit den Grünen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2001)
  2. Sein einstiger Coach Günter Bresnik, der jetzt pikanterweise Henri Leconte betreut, stellte fest: "Er ist sichtbar schneller als im vergangenen Herbst. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Und pikanterweise wurde ausgerechnet die berüchtigte Verordnung zur Vereinheitlichung der Traktorsitze von der bayerischen Staatsregierung lanciert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Rechtsanwalt Axel Weber, der die Stadt Frankfurt vertrat, erklärte, pikanterweise habe Schwab angeboten, diese Tätigkeit als Sportorganisator mit einer Extravergütung weiter ausüben zu wollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Daran hielten sich die Beteiligten; auch Beiers damaliger Wahlkampfleiter - pikanterweise der heutige Rathauschef Bernd Rohde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.10.2001)
  6. Auch der unerlässliche Platz für Beach-Volleyball fehlt nicht, ebenso wenig die vielen Ergometer und drei Streetball-Basketballkörbe, deren Aufbau pikanterweise der Schriftzug "Heavy Metal" ziert. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch, dass man das Geschäft mit den kleinen Privatkunden ausgliederte in die Bank 24, deren damaliger Boss Herbert Walter heute pikanterweise die Dresdner Bank sanieren soll. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.05.2004)
  8. Es fand sich auch ein Memo vom Oktober 1983, in dem Roberts pikanterweise gegen die lebenslange Ernennung Oberster Richter argumentiert - als die Verfassungsväter das festlegten, sei die Lebenserwartung noch nicht so hoch gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
  9. Doch die Chinesin Wang Chen verlor das Auftakteinzel gegen Langweids Spitzenspielerin Csilla Batorfi, pikanterweise eine Ungarin, mit 0:2 Sätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Dazu gehört pikanterweise auch ein Abschlussbericht der Waffeninspektoren, der nachweisen müsste, dass es keine Massenvernichtungswaffen rund um Bagdad gab - beziehungsweise, dass diese vernichtet wurden. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.04.2003)