pittoresken

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  1. Für die Aachener ist das Weinfest rheinland-pfälzischer Winzer bereits gute Tradition: Bereits zum 21. Mal gastieren die Buden und Probierstände nun schon in der pittoresken Katschhof-Atmosphäre zwischen Dom und Rathaus. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 06.08.2005)
  2. Diese beiden Sätze aus dem Mund von jungen Volendamern, gesprochen auf der Gedenkveranstaltung in dem kleinen pittoresken Fischerdorf am Ijsselmeer, treffen die Stimmung und die Trauer von vielen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Nicht die pittoresken Erscheinungsformen der Pflanzenwelt sollen maßgebend sein, sondern eine gerade asketische Naturbetrachtung, die den einzelnen Gegenstand isoliert, um in den Vergrößerungen ihr Bauprinzip sichtbar zu machen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die Autos rauschen vorbei, womit vielen der Anblick eines pittoresken mittelalterlichen Städtchens entgeht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Reinhardt in der Galerie Angelika Harthan steht ihre jüngste Arbeit: eine 15teilige Fotoinstallation - ohne Titel und ohne die pittoresken Reize, die in den Fotografien der letzten zwei Jahre die Malerin und ehemalige Bildhauerin verraten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Leider verdarb der Regen diesmal den pittoresken Aufmarsch der Schützen. ( Quelle: Abendblatt vom 28.07.2004)
  7. So führt denn doch ein Weg vom mickrigen, wiewohl traumhaft schön gelegenen und mit einem pittoresken Tudorschlösschen geschmückten Petzow zur Hochkultur, zu Goethe und Beethoven. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Logisch, dass hier nach der Besichtigung des pittoresken Städtchens mit dem auffallend himmelblauen Barockturm der Stiftskirche auch eine ausgiebige Weinprobe nicht fehlen darf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2003)
  9. In diesem pittoresken Mittelschichtsviertel im Zentrum von Buenos Aires, nur wenige Straßenblocks vom Regierungspalast Casa Rosada entfernt, hat sich Ruben mit einer Gruppe von Gleichgesinnten ein eigenes kleines Reich aufgebaut. ( Quelle: Die Zeit (17/2004))
  10. Tatsächlich führt das, was der Komponist über den ersten Satz von "Morgenstimmung", "Rittern" und "Vogelgesang" gefaselt hat, eher zu einer pittoresken Verharmlosung der Konzeption als zu ihrem Verständnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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