Nach 1925 verlagert sich der Schwerpunkt des Schaffens zu lyrischen Großformen (poema).
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
In dem Gedichtband Nunca mais e poema dos poemas überwiegen Themen über die Vergänglichkeit des Lebens und das Verrinnen der Zeit.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
In anderen Texten erscheint der Dichter als die Quelle, die nichts für den eigenen Durst bewahrt (Nihil sibi), aber auch als universaler Magier und Seher (O poema).
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)