1. Der EU-Verfassungskonvent, der nun bei einem neuen Anlauf zur Staatsreform als Vorbild dienen könnte, vertrat ein breites politisches Spektrum: Europaabgeordnete, nationale Abgeordnete, Regierungsvertreter und EU-Kommissare. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.12.2004）
2. Er besaß enormes politisches Talent, aber kein Maß, keine innere Sperre. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.06.2003）
3. Den Primitiven die Zivilisation bringen, das ist das von Mitleid und Herablassung bestimmte Leitmotiv eines christlich motivierten, oft rassistisch eingefärbten Paternalismus, dessen politisches Gegenstück der Kolonialismus war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Die Entscheidung über Dschangulows Schicksal ist zum Präzedenzfall dafür geworden, wie revisionsbedürftig die gängige Rechtsprechung ist, die Deserteuren bisher nur in Ausnahmefällen politisches Asyl zugesteht. ( Quelle: Die Zeit 1995）
5. Danach beantragten im Oktober 11 677 Personen politisches Asyl, 935 mehr als im September und 2 129 mehr als im August. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Schönbohms politisches Verständnis resultiere aus einer Zeit, in der linkes Gedankengut aus der Nation ausgegrenzt war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Sie blieb zwar ein bedeutungsloses politisches Rinnsal, aber ihr Vorsitzender Hermann Gebertz will unverdrossen weiterkämpfen - nach dem Wegzug von Parlament und Regierung für deren Rückkehr. ( Quelle: Welt 1996）
8. Er kann nicht nur den Anspruch Deutschlands auf die Kommissionspräsidentschaft erheben, sondern zugleich auch ein politisches Schwergewicht präsentieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Die empörte öffentliche Reaktion auf dieses persönliche Bekenntnis wurde zum Anlaß für eine systematische Auseinandersetzung mit dem Alter, das hier nun als soziales und politisches Phänomen behandelt wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
10. Nach dem Treffen mit Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer erklärte die neue Regierungschefin, die Nato sei nicht nur als militärisches, sondern auch als politisches Bündnis wichtig. ( Quelle: Die Welt vom 24.11.2005）